Appenzellermusik
Das "Appenzeller Hackbrett" - Die Entwicklung des Hackbrettes! Das Hackbrett ist ein sehr altes Instrument und wurde aus dem persischen Santur entwickelt. Dieses wurde während der vergangenen Jahrhunderte durch Reisende aus dem persisch-indischen Raum über die Erdteile verbreitet. Deshalb kennen wir heute in jedem Kulturraum ein anderes, hackbrettartiges Musikinstrument mit den an die entsprechende Musikkultur angepassten Eigenschaften und Stimmungen. Allen auf diese Weise entstandenen Musikinstrumenten ist die Trapezform gemeinsam, ebenso die grosse Anzahl von Saiten und die Spielart mit verschiedenen Klöppeln "Ruten".
Das Zusammenwirken von Rhythmus, Harmonie und Melodie sowie der unverkennbare, obertonreiche Klang machen die Faszination aus, welche von diesem Instrument ausgeht. In der Schweiz kennt man das Hackbrett seit dem 16. Jahrhundert, so auch in Appenzell wo dies eine wichtige Stellung in der Musik einnimmt. Susanne stammt aus der 5. Generation der berühmten Alderdynastie und Benjamin's Vorfahren waren durch ihren Gesang bekannt. Mit grosser Leidenschaft treten beide mit dem Hackbrett an diversen Anlässen auf.
Das Zusammenwirken von Rhythmus, Harmonie und Melodie sowie der unverkennbare, obertonreiche Klang machen die Faszination aus, welche von diesem Instrument ausgeht. In der Schweiz kennt man das Hackbrett seit dem 16. Jahrhundert, so auch in Appenzell wo dies eine wichtige Stellung in der Musik einnimmt. Susanne stammt aus der 5. Generation der berühmten Alderdynastie und Benjamin's Vorfahren waren durch ihren Gesang bekannt. Mit grosser Leidenschaft treten beide mit dem Hackbrett an diversen Anlässen auf.